Komplementärmedizinische Forschung kostet sehr viel Geld, ebenso die Verbreitung des gesicherten Wissens und die Zielsetzungen im Rahmen der Gesundheitspolitik zum Wohle aller Patienten.
Aus diesem Grunde wurde die STIFTUNG KOMPLEMENTÄRMEDIZIN ins Leben gerufen (www. stiftung-komplementaermedizin.de).
Die Stiftung unterstützt ihrerseits die Komplementärmedizin, ist aber selber auf Spenden angewiesen.
Die erste Spende für die neue STIFTUNG KOMPLEMENTÄRMEDIZIN wurde von der NATUM e. V. getätigt. Dem Vorsitzenden des Stiftungsrates Herrn RA Justus Peters wurde ein Scheck in Höhe von 3.000 Euro zur zweckgebundenen Einlage durch den Vorsitzenden der NATUM e. V. Herrn Dr. Bernhard Ost überreicht.
Die NATUM hat sich in fast 30 Jahren als Arbeitsgemeinschaft der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) besonders um die onkologische Komplementärmedizin verdient gemacht und ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die onkologische Komplementärmedizin heute moderner Standard einer neuen integrativen Schulmedizin geworden ist. Die Natum ist älter als jeder naturheilkundliche Lehrstuhl in Deutschland. Seit ihrer Gründung 1992 an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat sich die NATUM mit inzwischen fast 500 Mitgliedern einen Namen gemacht und weit über 500 Ärzte in der gynäkologisch-onkologischen Komplementärmedizin in Kooperation mit den Universitäts-Frauenkliniken Essen und Leipzig ausgebildet und zertifiziert.
Die komplementärmedizinische Forschung steckt noch weitgehend in den Kinderschuhen. Mithilfe der neu gegründeten Stiftung Komplementärmedizin könnte eine Lücke geschlossen und weitere Forschung ermöglicht werden.
Jede Spende zählt und bewirkt etwas – egal ob es ein einmaliger oder regelmäßiger kleiner oder größerer Spendenbetrag in geldwerten oder sonstigen werthaltigen Übertragungen ist.
Es wurden Infokarten der Stiftung in Postkartengröße gedruckt, um sie in Arztpraxen auszulegen oder gezielt an Patienten zu verteilen. Bei den NATUM-Kursen liegen diese Karten aus und können kostenlos mitgenommen werden. Auch können sie beim Vorsitzenden der Stiftung (info@stiftung-komplementaermedizin.de) oder in der Geschäftsstelle der NATUM (info@natum.de) angefordert werden.