Die Komplementärmedizin kann die Nebenwirkungen der Schulmedizin reduzieren und helfen, die Erfolge der Schulmedizin langfristig zu sichern.
Der Bedarf nach Komplementärmedizin ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen und steigt weiter.
Der bekannteste Schwerpunkt der Komplementärmedizin ist ihr Einsatz in der Onkologie zur Minderung von Nebenwirkungen der Schulmedizin und zur langfristigen Sicherung der Erfolge der Schulmedizin.
Ebenso lassen sich viele gutartige Krankheiten mit Naturheilmethoden behandeln.
Doch komplementärmedizinische Forschung kostet viel Geld, ebenso die Verbreitung des gesicherten Wissens. Aus diesem Grunde wurde die STIFTUNG KOMPLEMENTÄRMEDIZIN ins Leben gerufen.
Die Stiftung unterstützt die Komplementärmedizin und ist auf Spenden angewiesen.

Geplante Förderungen durch die Stiftung Komplementärmedizin



Samstag, 15. Oktober 2022 – Krebsbehandlungen: weniger Nebenwirkungen durch Komplementärmedizin
Krebsbehandlungen: weniger Nebenwirkungen durch Komplementärmedizin Öffentliche Vortragsveranstaltung der Stiftung Komplementärmedizin und der Frauenklinik im Klinikum Kassel Samstag, 15. Oktober 2022, 09.30 – 13.00 UhrKlinikum Kassel


Die NATUM ist Gründungsstifter dieser besonderen Stiftung
Komplementärmedizinische Forschung kostet sehr viel Geld, ebenso die Verbreitung des gesicherten Wissens und die Zielsetzungen im Rahmen der Gesundheitspolitik zum Wohle aller Patienten. Aus diesem Grunde wurde die STIFTUNG KOMPLEMENTÄRMEDIZIN ins Leben gerufen (www. stiftung-komplementaermedizin.de). Die Stiftung unterstützt ihrerseits die Komplementärmedizin, ist aber selber auf Spenden angewiesen. Die erste Spende für die neue STIFTUNG KOMPLEMENTÄRMEDIZIN